Beim Fritz–Wischhöfer Lauf des Tus Niedernwöhren sicherten wir zusammen mit der Polizei die Strecke ab.

Es wurde eine Brandsicherheitswache beim alljährlichen Osterfeuer in Niedernwöhren durchgeführt.

Am Einsatzort brannte die Dunstabzughaube in einer Küche. Von den Kameraden aus Lauenhagen und Hülshagen wurde die Wasserversorgung aufgebaut und der erste Trupp unter PA ins Gebäude geschickt. Die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges stellte den Sicherheitstrupp. Nachdem das Feuer mit einem C–Rohr gelöscht wurde, belüfteten wir das Gebäude mit dem Überdrucklüfter.

Zum zweiten Mal in diesem Jahr mussten wir einen Dachs aus dem Mittellandkanal retten. Das Tier klemmte zwischen einem Regenwasserrohr und der Spundwand. Mit vereinten Kräften zogen wir den Widerspenstigen und laut protestierenden Waldbewohner aus dem Kanal. Anschließend wurde er mit dem LF 8 zur Wildtierstation nach Sachsenhagen gebracht.

An der Einsatzstelle in Hülshagen gab es eine starke Rauchentwicklung aus einem Wohnhaus. Der Angriffstrupp der Feuerwehr Lauenhagen ging mit einem C–Rohr zur Brandbekämpfung vor, da keine Bewohner mehr im Haus waren. Der Angriffstrupp vom TLF stellte den Sicherheitstrupp. In einem Zimmer brannten diverse elektronische Geräte. Nachdem der Brand erfolgreich bekämpft wurde, entrauchten wir das Gebäude mit dem Überdrucklüfter. Mit der Wärmebildkamera der Feuerwehr Stadthagen wurde abschließend noch die Wohnung überprüft.

Heute galt es eine Ölspur im Kreuzungsbereich Dorfstraße / Hauptstraße zu beseitigen. Die Verunreinigung war ca. 100 m lang und wurde mit Ölbindemittel abgestreut.
Anschließend wurde die Straße durch das Ordnungsamt der Samtgemeinde wieder freigegeben.

Durch Spaziergänger wurde ein Dachs im Mittellandkanal entdeckt. Das Tier konnte durch die Spundwände in diesem Bereich nicht aus eigener Kraft aus dem Mittellandkanal klettern. Wir zogen den augenscheinlich nicht verletzten Dachs aus dem Wasser und transportierten ihn in einer Alu–Kiste zur Wildtierstation nach Sachenhagen. Hier wird das unterkühlte Tier von Mitarbeitern der Wildtierstation versorgt. Wir wünschen gute Besserung...

In einem kleinen Waldstück hinter dem Schützenhaus Volksdorf brannten einige Büsche und Baumschnitt. Das Feuer wurde mit einem C–Rohr gelöscht.

Der verunfallte LKW vom Vortag musste aus dem Graben geborgen werden. Als Amtshilfe für die Polizei sperrten wir die Straße für ca. 2 Stunden. Ein Kran und ein Abschleppunternehmen hoben dann den LKW aus dem Graben.

Am Unfallort war ein LKW von der Straße abgekommen und in einen sehr tiefen Graben geraten. Durch den Zusammenstoß mit einem Baum im Grabenbereich wurde der Fahrer eingeklemmt. Nachdem das Fahrerhaus mit Hebekissen und Rüsthölzern stabilisiert wurde, begannen wir mit der Rettung der eingeklemmten Person. Mit einem Hydraulikzylinder wurde die Lenksäule nach vorne gedrückt. Zusammen mit dem Rettungsdiesnt konnte nun der Fahrer befreit werden.